19.04.2025

Was war zuerst – das Ei oder das Huhn? Der Hase!
Nicht alles muss neu gedacht werden. In Zeiten, in denen vieles durcheinandergerät – Werte, Sprache, Maß und Mitte – wirkt eine traditionsreiche Zeit wie Ostern umso erfrischender.
Nichts schützt Kultur besser, als sie aktiv zu leben. Denn Traditionen und Bräuche bleiben nur lebendig, wenn wir sie uns nicht nehmen lassen.
Ich wünsche Ihnen erholsame, hoffnungsvolle Feiertage – und einen klaren Blick auf das, was wirklich zählt.
27.03.2025

Linke und CDU - Gedenken nur mit rosaroter Brille?
Die Linke im Sächsischen Landtag kommt mit einem Gesetzentwurf daher, der den 8. Mai in Sachsen zum gesetzlichen Gedenktag erklärt – und die CDU stimmt zu. Die Kosten? „Unerheblich“, sagt die LINKE. Aber trotzdem wird ohne Not ein Gesetz geändert, mit all den begleitenden Folgeveröffentlichungen, als ob das gerade dringend erforderlich wäre!
Wenn schon Gedenken, dann doch bitte umfassend. Die AfD-Fraktion forderte daher, auch die Opfer von Flucht und Vertreibung in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen – keine Chance. Staatlich verordnetes Erinnern hat immer ein Geschmäckle von Gesinnungsstaat. 13. Februar in Dresden, das Massaker von Aussig, die Versenkung der Gustloff – unsere Geschichte ist voll von Gedenk- und Erinnerungstagen. Und gerade deshalb sollte keiner staatlich bevorzugt werden.
80 Jahre nach Kriegsende lebt kaum noch ein Täter oder Opfer – weder der Verbrechen im Krieg noch der Gräueltaten danach.
Eine vorwärtsgewandte Politik sollte sich um die Herausforderungen der Lebenden kümmern. Wie wäre es mit einem Gedenktag der Neuverschuldung?
21.03.2025

Tag des Waldes – Zwischen Baumkronen und Rotorblättern
Das diesjährige Motto „Wälder und Nahrung“, mag auf den ersten Blick eine leicht überspitzte Verbindung zwischen Wald und unserer Ernährung herstellen – von Pilzen, Nüssen und Früchten bis hin zu Wildfleisch. Doch es wirft eine zentrale Frage auf: Wie gehen wir mit unseren Wäldern um? Denn eines ist klar: Wälder sind nicht nur Holzlieferanten, sondern Süßwasserspeicher, grüne Lungen, Erholungsorte und Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten.
Der Tag des Waldes wurde in den 1970er-Jahren ins Leben gerufen, um die fortschreitende Zerstörung der Wälder zu stoppen. Heute erleben wir eine neue Form der Waldvernichtung – diesmal paradoxerweise im Namen der „Klimarettung“. Die sächsische Landesregierung plant, zwei Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen zu opfern.
Klingt unglaublich? Dann werfen Sie einen Blick ins iDA-Infosystem des Freistaates Sachsen. Dort sehen Sie, wo bald gigantische 250-Meter-Windräder das Landschaftsbild zerstören könnten – vielleicht direkt vor Ihrer Haustür. Besonders brisant: Eine Flexibilitätsklausel erlaubt es bis Ende 2027, auch außerhalb der Vorranggebiete Windräder aufzustellen oder bestehende zu erneuern!
Windkraft ist ein unzuverlässiges, hoch subventioniertes Ideologieprojekt mit unabsehbaren ökologischen Folgen. Unsere Wälder und landwirtschaftlichen Flächen sind keine Industriezonen. Sie verdienen Schutz!
https://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/ida/q/2O5uHzRk79V98lpoiIODG0
19.03.2025

Treppenwitz der Bundestagswahl – Die CDU tut es wieder
Vor der Wahl: Grenzen dicht, keine neuen Schulden. Nach der Wahl: Umfallen, Schulden durchpeitschen – ohne auch nur im Amt zu sein. Ein dreister Betrug am Wähler und ein klares Bekenntnis, nicht dem Volk zu dienen, sondern es beherrschen zu wollen.
Doch das hat Tradition: Schon unter Kohl türmte die „Partei der schwarzen Null“ munter Schuldenberge auf. Wer den Mittelstand, Familienunternehmen und die wertschaffende Bevölkerung wirklich entlasten will, hat sein Kreuz hoffentlich nicht bei der CDU gemacht – oder erlebt jetzt sein böses Erwachen.
Mit abgewählten Mehrheitsverhältnissen noch schnell Milliarden durchzudrücken, ist eine unverfrorene Frechheit. Wir erwarten von Sachsen ein geschlossenes NEIN im Bundesrat
04.03.2025

Öffentlicher Untersuchungsausschuss am 6. März
Die Corona-Maßnahmen dürfen nicht sang- und klanglos in Vergessenheit geraten – ihre Folgen für Wirtschaft, Gesundheit und Gesellschaft waren zu massiv. Jetzt braucht es Aufklärung und Verantwortung!
🔎 Hätte es bessere Alternativen gegeben?
📢 Wurde die Wahrheit gesagt oder Fakten manipuliert?
💉 Wie sicher und wirksam war die Impfstrategie wirklich?
⚖️ Wurden Freiheitsrechte unverhältnismäßig beschnitten?
Der Untersuchungsausschuss wird Jahre dauern – doch die Ouvertüre beginnt am 6. März, 10 Uhr, mit der öffentlichen Sitzung im Sächsischen Landtag, Raum A 600. Jeder kann als Zuhörer dabei sein – solange Plätze verfügbar sind!
19.02.2025

Am 23.02. mit beiden Stimmen für eine starke deutsche Wirtschaft!
Deutschland braucht dringend eine Veränderung, um "Made in Germany" wieder den Wert zu verleihen, den die Welt von einem stabilen Wirtschaftsstandort erwartet. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen, das Rückgrat unserer Gesellschaft, müssen gestärkt werden. Schon die Abkehr von ideologischen Projekten und die Rückkehr zur Normalität können viel bewirken.
Die Abschaffung der CO₂-Abgabe und des Verbrennerverbots, günstige Energiepreise und der Abbau lähmender Bürokratie sind entscheidende Schritte, um Deutschlands internationale Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. Ein attraktives wirtschaftliches Umfeld schafft Anreize, damit sich junge Menschen für Start-ups oder Unternehmensnachfolgen begeistern.
Wir fordern, bereits in der Schule den Grundstein für wirtschaftliches Verständnis zu legen! Denn entwickeln junge Menschen früh ein Verständnis für Marktwirtschaft und Unternehmertum, lernen sie auch, wie ein Staat wirklich funktionieren muss und wann er übergriffig wird, um mündige Bürger zu Befehlsempfängern zu machen.
Am Sonntag kann an der Wahlurne ein zukunftsweisendes Zeichen gesetzt werden – mit beiden Stimmen für die AfD.
17.02.2025

Erstmal unsere Sprache richtig lernen! Denn nur mit guten Deutschkenntnissen kann man erfolgreich am Unterricht teilnehmen!
Die Beschulung von Migranten stellt eine Herausforderung für das deutsche Bildungssystem dar, da viele aus anderen Kulturkreisen und oft bildungsfernen Schichten kommen. Fehlende Vorbildung, Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede erschweren die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt. Solange Kinder mit Migrationshintergrund (Bleibeperspektive vorausgesetzt) nicht ausreichend Deutsch sprechen, muss der Deutschunterricht im Vordergrund stehen, damit sie am Regelunterricht teilnehmen können.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
13.02.2025

In der Schule müssen Schüler die Freiheit haben, sich eine eigene Meinung zu bilden, ohne politische Beeinflussung oder Vorgaben!
Schule muss ein Ort der freien Entfaltung sein – ohne politische Beeinflussung. Schüler sollen ihre eigenen politischen Meinungen entwickeln können, ohne dass Lehrpläne oder andere Vorgaben sie lenken. Sie haben das Recht, ihre Ansichten offen zu äußern, ohne Angst vor Repressionen durch Lehrer oder Mitschüler. Lehrer haben neutral zu bleiben und dürfen keine Partei bevorzugen oder zu Demonstrationen aufrufen.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
12.02.2025

Bildungspflicht und verlässliche Prüfkriterien statt starrer Schulpflicht – für mehr Flexibilität im Lernen und klare Standards!
Kinder haben ein Recht auf gute Bildung, doch der Staat kommt seiner Pflicht oft nicht nach. Wir wollen die strenge Schulpflicht lockern und stattdessen eine Bildungspflicht einführen, bei der den Kindern mehr Freiheiten bei der Lernweise gegeben werden. Ein verbindliches Prüfsystem stellt sicher, dass die Bildungsziele erreicht werden.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
10.02.2025

Digitalisierung an Schulen – ja, wenn sie den Unterricht unterstützt und bewährte Lernmethoden nicht ersetzt.
Schulen brauchen eine zeitgemäße IT-Ausstattung, besonders für den Informatikunterricht, die Berufsausbildung in technischen Fächern und die mündige Mediennutzung. Digitalisierung muss aber immer sinnvoll und arbeitserleichternd sein. Der ausschließliche Einsatz von Tablets und Online-Unterricht schränkt die Methodenvielfalt unnötig ein. In den ersten vier Schuljahren sollten somit digitale Geräte möglichst keine Rolle spielen, da hier die Grundlagen wie Lesen, Rechnen und Schreiben erlernt werden.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
07.02.2025

Erstmal unsere Sprache richtig lernen!
Die Beschulung von Migranten stellt eine Herausforderung für das deutsche Bildungssystem dar, da viele aus anderen Kulturkreisen und oft bildungsfernen Schichten kommen. Fehlende Vorbildung, Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede erschweren die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt. Solange Kinder mit Migrationshintergrund (Bleibeperspektive vorausgesetzt) nicht ausreichend Deutsch sprechen, muss der Deutschunterricht im Vordergrund stehen, damit sie am Regelunterricht teilnehmen können.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
04.02.2025

Leistung, Chancen, klare Regeln
Wir setzen uns für ein gerechtes Schulsystem ein, das Leistung belohnt und starke Schüler gezielt fördert. Kleinere Klassen sorgen für bessere Bildung, und das Abitur muss wieder echte Studierfähigkeit beweisen. Haupt- und Realschulabschlüsse dürfen keine Sackgasse sein, sondern müssen direkt in die Berufswelt führen. Der Zugang zum Gymnasium braucht klare Regeln statt Beliebigkeit.
Unser Programm zur Bundestagswahl als PDF: https://tinyurl.com/AfD-BTW25
30.01.2025

Wirtschaftswarntag am 29.01. – Viel zu spät!
„Die Politik muss das Ausmaß der Krise endlich begreifen und entschlossen handeln“, warnt das Bündnis und lädt zum Aktionstag ein. Doch diese Krise ist hausgemacht: Seit Jahren schweigen Verbände oder setzen auf politische Korrektheit, statt echten Druck aufzubauen. Die Forderungen nach weniger Bürokratie, niedrigeren Steuern und Energiekosten decken sich mit langjährigen Positionen der AfD. Unternehmer können sich den Weg nach Berlin eigentlich sparen – der entscheidende Tag ist der 23. Februar. Mit beiden Stimmen: AfD!
21.01.2025

Was läuft noch alles schief in unserem Bildungssystem?
Eine aktuelle Studie enthüllt: Lehrer benoten Migrantenkinder oft besser als ihre deutschen Mitschüler – selbst wenn die Leistungen gleich sind!
Ist das der Versuch von Lehrern, möglichen „Rassismusvorwürfen“ vorzubeugen oder eher der Ausdruck einer fehlgeleiteten politischen Überzeugung? Fakt ist: Solche Praktiken säen Misstrauen, bleiben weder Schülern noch Eltern verborgen und höhlen schleichend das Prinzip der Leistungsgerechtigkeit aus.
Wie sollen unsere Kinder daran glauben, dass harte Arbeit zählt, wenn Lehrer scheinbar nicht objektiv bewerten? Und welches prägende Signal hinterlässt das in Kinderseelen?
Noten müssen die tatsächlichen Leistungen widerspiegeln – ohne Sonderbehandlung und ohne ideologische Verzerrungen. Nur ein gerechtes Bildungssystem zeigt echte Potenziale auf und gibt konstruktives Feedback zur Verbesserung. Was passiert, wenn solche Schüler später auf dem Arbeitsmarkt ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen?
17.01.2025

SMK-Kenndaten besorgniserregend!
Der SMK-Blog (Sächsisches Staatsministerium für Kultus) hat am 16.01.2025 die aktuellen Kenndaten an den Schulausschuss des Sächsischen Landtages gesendet – und die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Lehrermangel ist ein Dauerproblem, welches immer dramatischer wird, vor allem an Oberschulen und im MINT-Bereich, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Nachwuchs fehlt und die Regierung schaut tatenlos zu! Wir werden im Bildungsausschuss Druck machen und schon bald konkrete Maßnahmen präsentieren, um unsere Schulen endlich zu entlasten.
09.12.2024

Kinderrechte: Der stille Angriff auf die Familie?
Einige Schulen in Sachsen nehmen nun an dem Pilotprojekt „Kinderrechteschulen-Programm“ von UNICEF Deutschland teil, das später auf ganz Sachsen ausgeweitet werden soll.
Stopp mal: Klingt gut, wie kann man da dagegen sein? Genau hier liegt die Mogelpackung. In Deutschland haben Kinder natürlich Rechte und es gibt sogar eine verminderte Schuldfähigkeit, um im Falle von Fehltritten den Lernprozess zu fördern und weniger langfristige Konsequenzen zu ziehen. In zivilisierten Ländern werden Kinder weder zur Arbeit gezwungen, noch in Kinderehen verheiratet oder in ihrer natürlichen Entwicklung behindert - im Gegenteil. Doch was solche Programme wirklich wollen, ist, den Kindern Ideen einzuflüstern, die das natürliche Recht der Eltern auf Weitergabe von Erfahrungen und Werten einschränken. Vielen Kindern ist die Tragweite ihrer Entscheidungen oft nicht bewußt und ohne das Veto der Eltern könnten sie Fehler begehen, die sie ihr Leben lang bereuen.
Nein! Eltern sind nicht nur Erzeuger. Sie sind Vorbilder, Lehrer und meist die einzige uneigennützige und ehrliche Stimme der Vernunft, die immer die besten Absichten für das Kind verfolgt. Die Verantwortung der Eltern darf nicht in Frage gestellt werden, wenn es um die Erziehung ihrer Kinder geht – die familiäre Weitergabe von Werten und Normen hat unser Land groß gemacht.